Freitag, 5. August 2011

10. Übungsaufgabe

1) H-SOZ-U-KULT

Bei H-SOZ-U-KULT habe ich folgende erschienen Werke zum Thema Übertragungsmedien gefunden. Sie erscheinen mir sehr hilfreich, da sie teils Überblicksdarstellungen der Entwicklung von Telegraphie und teils detailiertere Bereiche historisch durchleuchten.

- Frank BÖSCH (Gießen): Medien und globale Transformationen seit dem 19. Jahrhundert

Panel 1: Telegrafie und globale Neuordnungen

- Roland WENZLHUEMER (Heidelberg): Das globale Telegrafennetzwerk und die Entstehung neuer Kommunikationsräume

- Volker BARTH (Köln): Weltnachrichtenordnungen. Nachrichtenagenturen und globale Kommunikation, 1859-1934

Panel 2: Telegrafie und transnationale Beziehungen im britischen Empire

- Michael MANN (Berlin): Kommunikation und Öffentlichkeit. Telegrafie in Britisch-Indien, 1849-1947

- Jessica KARAGÖL (Heidelberg): Globale Informationsflüsse im 19. Jahrhundert. Der Einfluss des Telegrafen auf Tageszeitungen und Berichterstattung in Großbritannien

2) H-Net

Bei H-Net ist die Recherche nicht so befriedigend ausgefallen. Bei den Listen war keine dabei, die sich speziell mit meinem Thema beschäftigt. Einzelne Diskussionsbeiträge habe ich gefunden, der Inhalt war aber nicht sehr ergiebig.

Die Suche mittels englischen Stichwörter hat keine besonderen Treffer geliefert.

Montag, 27. Juni 2011

9. Übungsaufgabe

Google


Bei meiner Recherche bezüglich des Themas "Übertragungsmedien" auf Google bin ich auf einige wertvolle Webressourcen gestoßen. Der Wikipedia Artikel zum Stichwort "Telecommunication" in englischer Sprache gibt einen hervorragenden Überblick. Außerdem bietet er am Schluss eine Liste mit Links zu Webpages und zum Thema erschienen Werken.
Eine Webressource die sich tiefergehend mit der Geschichte, der Verbreitung und den technischen Details und Funktionen des Telegraphen auseinandersetzt findet man unter folgendem Link:

CALVERT, J. B.: The Electromagnetic Telegraph. A technical history of the 19th-century electromagnetic telegraph, with special reference to the origin and variey of the alphabets, or codes, that were used. http://mysite.du.edu/~jcalvert/tel/morse/morse.htm

Auf Deutsch bieten sämtliche Wikipediaeinträge zu den Stichwörtern "Telekommunikation", "Telegraph" und "Telefon" gute Überblicksartikel und Links zu Homepages die sich mit Telekommunikation auseinandersetzen. Die Besten seien hier kurz aufgeführt:

Die Geschichte der Telegraphie und die Erfindung des Telefons:
http://www.devcon3.de/index.htm

Diese Homepage gibt eine hervorragende Beschreibung der Erfindung der elektronischen Telekommunikation. Sie enthält Bilder der ersten Apparate und erklärt die technischen Details der verschiedenen Telegraphen wie z.B. des optischen, des elektrischen, des elektromagnetischen, des Fernschreibers oder der Bildtelegraphie. Auch die Anfänge des Telefons werden behandelt.

Die Verlegung des ersten Telegrafenkabels über den Atlantik:
http://www.heise.de/tp/artikel/28/28428/1.html

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Verlegung des ersten Telegraphenkabels über den Atlantik, der England und die Vereinigten Staaten miteinander verband. Interessant ist, welche unterschiedlichen Motivationen bei der Verbreitung des Telegraphen eine Rolle spielten. So wurde das erste Transatlantische Telegraphenkabel von Cyrus Field verlegt, einem vermögenden Papierfabrikant der mit Telekommunikation eigentlich nichts am Hut hatte und das Ganze als Hobby ansah.

Wissenschaftliche Quellen


Historical Abstracts:

WENZLHUEMER, Roland: Telekommunikation und Globalisierung im 19. Jahrhundert. Historical Social Research; 2010, Vol. 35 Issue 1, p7-18. http://web.ebscohost.com/ehost/detail?vid=5&hid=104&sid=7aaaeabd-1dc1-46c9-b524-4cf5470568bd%40sessionmgr110&bdata=JnNpdGU9ZWhvc3QtbGl2ZQ%3d%3d#db=hia&AN=47997211

BARTON, Roger Neil: The birth of telegraphic news in Britain 1847-68. Media History, Nov. 2010, Vol. 16 Issue 4, p379-406. http://pdfserve.informaworld.com/220951_936729749_927586352.pdf

PERRY, C. R.: THE RISE AND FALL OF GOVERNMENT TELEGRAPHY IN BRITAIN. Business & Economic History; Winter97, Vol. 26 Issue 2, p416-425. http://www.h-net.org/~business/bhcweb/publications/BEHprint/v026n2/p0416-p0425.pdf

Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur:

Leider habe ich bei der Recherche keine mir nützlichen Quellen zur Geschichte der Telekommunikation gefunden.


Historische Bibliographie Online:

Leider habe ich bei der Recherche keine mir nützlichen Quellen zur Geschichte der Telekommunikation gefunden.

Österreichischer Verbundkatalog:

CONRADS, Dieter: Telekommunikation: Grundlagen, Verfahren, Netze. Wiesbaden; Vieweg 2004.

REUTER, Michael: Telekommunikation: aus der Geschichte in die Zukunft. Heidelberg; von Decker 1990.

WOBRING, Michael: Die Globalisierung der Telekommunikation im 19. Jahrhundert : Pläne, Projekte und Kapazitätsausbauten zwischen Wirtschaft und Politik. Frankfurt am Main ; Wien [u.a.]; Lang 2005.

Österreichische Historische Bibliographie:

LOBENTANZ, Gerhard: Die Anfänge der Telegraphie in Österreich, 1967.

PIRCHER, Wolfgang: Vernetzte Welt. Die elektrische Telegrafie im 19. Jahrhundert, 1986.

AMCHA, Werner: Die optische Telegraphie im Habsburgerreich vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, 1994.

Vergleichend würde ich sagen, dass über Google gute Homepages mit Überblicksinformationen zu finden sind. Man kann sich ein Bild der vorhandenen Information machen und z.B. anhand von Bildern und technischen Darstellungen schnell Informationen aufnehmen. Trotzdem denke ich, dass die wissenschaftlichen Quellen für die Forschung zum Thema „Geschichte der Übertragungsmedien“ besser geeignet sind.

Montag, 20. Juni 2011

7. Übungsaufgabe

In der Fachbereichsbibliothek des Instituts für Geschichtswissenschaften habe ich in dem 13. Band der Enzyklopädie der Neuzeit unter dem Beitrag "Telekommunikation" einige interessante Literaturreferenzen zur Geschichte der Nachrichtentechnik gefunden.

Als interessant schienen mir folgende Werke:

- Édouard Estaunié (1904): Traité pratique de telecommunication électrique.
- Volker Aschoff (1987): Geschichte der Nachrichtentechnik 2. Bde.
- Heinz Buddemeier (2001): Von der Keilschrift zum Cyberspace.
- Dieter Daniels (2002): Kunst als Sendung. Von der Telegraphie zum Internet.
- Michael Wobring (2005): Die Globalisierung der Telekommunikation im 19. Jh.
- Jürgen Wilke (2010): Personen, Institutionen, Prozesse. Fachgeschichtliche Beiträge zur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung.
- G. P. Oslin (1992): The Story of Telecommunication.


In der Fachbereichsbibliothek der UB Wien fand ich ein sehr nützliches Referenzwerk. John Roach gab 1968 im Cambridge University Press Verlag „A Bibliography of Modern History“ heraus. Die angegebenen Werke sind ausschließlich in englischer Sprache verfasst. Da die Anfänge der Telekommunikation in England zu suchen sind, erschienen mir Werke in englischer Sprache als ausgezeichnete vielleicht authentischere Quellen.

- Wightmann, W.P.D. (1950): Growth of scientific ideas.
- Singer, C. and others: A history of technology, Vols. 4 and 5.
- Ashby, E. (1958): Technology and the academics.
- Bernal, J. D. (1953): Science and industry in the nineteenth century.
- Straub, H. (1952): A history of civil engineering.


Insgesamt gesehen habe ich sicherlich genügend Literatur und Quellen gefunden um weiter über die Geschichte der elektrischen Kommunikationstechnik und ihre Verbreitung zu forschen. Ich bin mir aber sicher, dass es noch viel mehr Literatur zu diesem Thema gibt. Ich denke da etwa an Werke die sich näher mit den technischen Details dieser Erfindungen beschäftigen, oder etwa mit Ideen die sich dann verliefen und nie zur Ausführung kamen.

Mittwoch, 25. Mai 2011

6. Übungsaufgabe

Teil 2:

Obwohl ich ein großer Fan der Wikipedia bin und oft Informationen von ihr beziehe, denke ich nicht das sie als Quelle für Zitate oder Verweise in wissenschaftlichen Arbeiten genutzt werden sollte. Natürlich sind die Artikel in der Wikipedia teils gut recherchiert und gut geschrieben, aber wissenschaftlich verwertbar ist eine verschwindend kleine Zahl. Diese aus der Masse an Artikeln herauszupicken erscheint mir schwierig und nicht sinnvoll. Wikipedia halte ich für eine ausgezeichnete Möglichkeit rasch an punktuelle Informationen heranzukommen, doch die meisten Einträge sind eher darum bemüht ein Thema zusammenfassend darzustellen und „Fakten“ zu liefern. Für eine wissenschaftliche Arbeit sollte man sich aber die Zeit nehmen tiefergehend zu forschen, verschiedene Quellen zu studieren, Widersprüche und offene Fragen zu analysieren und so zu einer eigenen Meinung zu kommen. Es ist ein Prozess des Vor und Zurück. Gedachtes und Geschriebenes muss überdacht und eventuell verworfen werden. Ich glaube nicht, dass viele Wikipedia Artikel auf diese Weise zu Stande kommen. Wikipedia enthält auch keine Informationen, die man woanders nicht auch finden könnte und die Informationen die sie enthält sind nicht qualitätsreicher oder besser aufbereitet als woanders. Nur leichter aufrufbar. Einen Wikipediaeintrag kann Jedermann von daheim aus in einer halben Stunde verfassen, die Entstehung eines Artikel in einer Zeitschrift oder gar eines Buch ist von der Herangehensweise und der Qualitätsüberprüfung etwas ganz anderes. Auch deshalb, weil der Autor für den Inhalt nach der Veröffentlichung gerade stehen muss.

6. Übungsaufgabe

Teil 1

1) englische Stichwörter: telegraph, telephone, transmission medium, communication

2) Die Datenbank Historical Abstracts enthält zahlreiche sehr interessant klingende Artikel zu den Anfängen der elektronischen Übertragungsmedien. Besonders interessant erschien mir der Artikel „New Media. The birth of telegraphic news in Britain 1847-68 “ von Roger Neil Barton. Der Artikel erschien in der Zeitschrift „Media History“ und berichtet über die Gruppe rund um John Lewis Ricardo, welche die Patente von Cooke und Wheatstone für den elektrischen Telegraphen kauften, diese Technik für ihre Zwecke nutzten und somit den Anstoß für den Eintritt Englands in das Zeitalter der elektronischen Übertragungsmedien gab.

Barton, Roger Neil: The birth of telegraphic news in Britain 1847-68. Media History, Nov2010, Vol. 16 Issue 4, p379-406.

3) Den Artikel habe ich in voller Länge online als PDF in der elektronischen Zeitschriftenbibliothek gefunden:
http://pdfserve.informaworld.com/220951_936729749_927586352.pdf

Freitag, 13. Mai 2011

5. Übungsaufgabe

Für mein Forschungsgebiet habe ich leider nicht besonders viele nützliche Datenbanken gefunden. Die meisten beschäftigen sich mit moderneren Medien wie Radio, Fernsehen und generell Zeitschriften. Kataloge, die sich mit der Geschichte der Übertragungsmedien aus früherer Zeit wie Telegramm und Telefon beschäftigen waren nicht viele dabei.

Folgende Kataloge könnten interessantes Material beinhalten:


Datenbankservice der Universitätsbibliothek

Datenbank OLC-SSG Kommunikations- und Medienwissenschaft

International Encyclopedia of Communication


Datenbankservice der Österreichischen Nationalbibliothek

Fachkatalog Technikgeschichte

Montag, 11. April 2011

4. Übungsaufgabe

1) Schlagwörter: Telegraph, Telefon, Geschichte, Kommunikation, Übertragungsmedien

2) Mit den oben erwähnten Schlagwörtern habe ich im Österreichischen Bibliothekenverbund eine sehr große Anzahl an Treffern heraus bekommen. Von Büchern über Zeitschriftenartikel bis hin zu Museums- und Austellungskatalogen. Bei dem Schlagwort "Telegraph" allein 580, bei "Telefon" waren es gar 2626. Aufgrund der fast überfordernden Anzahl an Treffern denke ich, dass sehr viel Interessantes und Brauchbares an Quellen für eine Studie zu Ursprung und Entwicklung der Telegraphen- und Telefonkommunikation dabei ist.

Montag, 4. April 2011

3. Übungsaufgabe

Teil 2:

Folgende Archive und Homepages die nützlich sein könnten, hab ich bei Clio Online gefunden:

Historisches Archiv und Bibliothek Post-, Telefon- und Telegrafenverwaltung (PTT) - http://www.mfk.ch/pttarchiv.html?&L=0

Samuel F. B. Morse Papers at the Library of Congress, 1793-1919 - http://memory.loc.gov/ammem/sfbmhtml/sfbmhome.html

DAS ARCHIV Magazin für Kommunikationsgeschichte - http://www.dasarchiv.org/

3. Übungsaufgabe

Teil 1:

1) Als Forschungsthema würden mich die Ursprünge der Übertragungsmedien interessieren. Gerade in unserer Zeit ist ein Leben ohne Vernetzung per Telefon, Handys, Internet usw. nicht mehr möglich. Die Vorstellung einer Gesellschaft und ihrer Funktionsweise vor der Einführung diverser elektronischen Kommunikationsmittel finde ich sehr spannend. Denn Erfindungen wie der Telegraph und später das Telefon haben die Beziehungen unter den Menschen und deren Möglichkeiten im alltäglichen Leben revolutioniert. Durch diese Techniken wurde die Dynamik der Gesellschaft komplett verändert. Sie schufen einen völlig neuen Rhythmus im Leben der Menschen, die nun in der Lage waren an Informationen trotz weiter Entfernung rasch heranzukommen und danach ihr Handeln auszurichten.

2) In diesem Zusammenhang interessiert mich besonders wie es allmählich zur Verbreitung von Telegraph und Telefon kam. Wichtig in diesem Prozess erscheinen mir folgende Fragestellungen: Wie kam es zur Verbreitung der neuen Techniken? Wurde dies von den Erfindern und privaten Unternehmern organisiert oder hatten die staatlichen Behörden dabei ihre Finger im Spiel? War man sich zu Beginn dieses Prozesses der Tragweite dieser Neuerungen überhaupt bewusst? Hatten die Erfinder eine Art „Fortschrittsgedanken“ oder war es einfach eine neue Geschäftsidee mit der man viel Geld verdienen konnte? Wer profitierte überhaupt von der Verbreitung? Wie schnell setzte sich später das Telefon als Kommunikationsmittel in der breiten Bevölkerung durch?

Mittwoch, 16. März 2011

2. Übungsaufgabe

3) Nachdem ich die Beiträge und Postings von Sabine Büttner, Jan Hodel, Klaus Graf und Richard Heigl auf ihren jeweiligen Weblogs gelesen und ein bisschen in dem angebotenen Material gestöbert habe, ist mir glaube ich die Problematik des Diskurses über Weblogs klar geworden. Denn die Debatte im deutschsprachigen Raum dreht sich nicht in erster Linie um den Inhalt der verschiedenen Blogs, sondern vielmehr um deren Aufmachung und Sinn. Denn die Blogger verfolgen ganz unterschiedliche Ziele. Die einen wollen, überspitzt formuliert, einen akademisch qualitativen Diskurs anregen, die Anderen archivarische Arbeit leisten und wieder Andere einfach ihre Meinung zu Interessantem und Spannendem kundtun. Ich persönlich denke, dass Weblogs als schnellere und einfacher zugängliche Art der Kommunikation und des Informationsaustausches sehr vielseitig für die Wissenschaften eingesetzt werden können. Sei es eben, dass sich Akademiker über gelegentliche Treffen im Rahmen von Veranstaltungen hinaus über Ideen und Vorstellungen austauschen oder Einzelpersonen der Welt ihre Interessen und Funde präsentieren können. Wissenschaft ist denke ich nicht nur im akademischen Bereich verhaftet. Je mehr Menschen sich beteiligen umso größer die Möglichkeit neue Erkenntnisse für sich zu gewinnen. Hierfür bieten Blogs eine sehr gute Alternative zu den herkömmlichen Medien wie Buch, Film und diverse Printmedien. Ich sehe aber auch das Problem der Vernetzung und vor allem der Ordnung der verschieden gelagerten Blogs.

2. Übungsaufgabe

2) Ich muss zugeben, dass ich bisher fast auschließlich Bibliotheken und deren Online-Kataloge benutzt habe. Einerseits die Bibliotheken der Universität und der verschiedenen Institute, andererseits aber auch die Nationalbibliothek oder die Wiener Büchereien. Onlinezeitschriften oder sonstige Homepages mit geschichtlichem Hintergrund habe ich bisher eher vermieden, teilweise aus mangelnder Kenntnis aber auch weil es bisher nicht unbedingt notwendig war.

2. Übungsaufgabe

1) Von den genannten Web 2.0-Ressourcen benütze ich im Moment nur Facebook. Einerseits ermöglicht es mir mit Freunden und Familie im Ausland in Kontakt zu bleiben. Auf der anderen Seite ist es ein nützliches Medium um über Events und Veranstaltungen aller Art informiert zu werden. Xing, Diaspora und SecondLife waren mir bisher nicht bekannt. Bei StudiVZ hatte ich zu Beginn meines Studiums einen Account, den ich aber nie wirklich verwendet und mittlerweile auch wieder gelöscht habe.

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