Mittwoch, 16. März 2011

2. Übungsaufgabe

3) Nachdem ich die Beiträge und Postings von Sabine Büttner, Jan Hodel, Klaus Graf und Richard Heigl auf ihren jeweiligen Weblogs gelesen und ein bisschen in dem angebotenen Material gestöbert habe, ist mir glaube ich die Problematik des Diskurses über Weblogs klar geworden. Denn die Debatte im deutschsprachigen Raum dreht sich nicht in erster Linie um den Inhalt der verschiedenen Blogs, sondern vielmehr um deren Aufmachung und Sinn. Denn die Blogger verfolgen ganz unterschiedliche Ziele. Die einen wollen, überspitzt formuliert, einen akademisch qualitativen Diskurs anregen, die Anderen archivarische Arbeit leisten und wieder Andere einfach ihre Meinung zu Interessantem und Spannendem kundtun. Ich persönlich denke, dass Weblogs als schnellere und einfacher zugängliche Art der Kommunikation und des Informationsaustausches sehr vielseitig für die Wissenschaften eingesetzt werden können. Sei es eben, dass sich Akademiker über gelegentliche Treffen im Rahmen von Veranstaltungen hinaus über Ideen und Vorstellungen austauschen oder Einzelpersonen der Welt ihre Interessen und Funde präsentieren können. Wissenschaft ist denke ich nicht nur im akademischen Bereich verhaftet. Je mehr Menschen sich beteiligen umso größer die Möglichkeit neue Erkenntnisse für sich zu gewinnen. Hierfür bieten Blogs eine sehr gute Alternative zu den herkömmlichen Medien wie Buch, Film und diverse Printmedien. Ich sehe aber auch das Problem der Vernetzung und vor allem der Ordnung der verschieden gelagerten Blogs.

2. Übungsaufgabe

2) Ich muss zugeben, dass ich bisher fast auschließlich Bibliotheken und deren Online-Kataloge benutzt habe. Einerseits die Bibliotheken der Universität und der verschiedenen Institute, andererseits aber auch die Nationalbibliothek oder die Wiener Büchereien. Onlinezeitschriften oder sonstige Homepages mit geschichtlichem Hintergrund habe ich bisher eher vermieden, teilweise aus mangelnder Kenntnis aber auch weil es bisher nicht unbedingt notwendig war.

2. Übungsaufgabe

1) Von den genannten Web 2.0-Ressourcen benütze ich im Moment nur Facebook. Einerseits ermöglicht es mir mit Freunden und Familie im Ausland in Kontakt zu bleiben. Auf der anderen Seite ist es ein nützliches Medium um über Events und Veranstaltungen aller Art informiert zu werden. Xing, Diaspora und SecondLife waren mir bisher nicht bekannt. Bei StudiVZ hatte ich zu Beginn meines Studiums einen Account, den ich aber nie wirklich verwendet und mittlerweile auch wieder gelöscht habe.

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